Pierre Boulez' Notationen sind nicht nur faszinierende Werke. Sie sind auch klangliche Zeugen ihrer Zeit. Sie entstanden 1945 als Klavierstücke, als Boulez gerade 20 Jahre alt war. Zwischen dreissig und fünfzig Jahre später schrieb Boulez sie zu Orchesterwerken um. Ausgehend von den bestehenden Klavierfassungen schuf Boulez völlig neue Werke, die weit mehr sind als nur Orchestrierungen. Diese Werke geben uns heute einen seltenen Einblick in den besonders langen Entwicklungsprozess des Komponisten.
Die "Notationen I-IV" können mit den "Notationen VII" aufgeführt werden. Vom Komponisten empfohlene Reihenfolge: I, VII, IV, III, II oder I, III, IV, VII, II.
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