Obsah
- Einleitung:
- Forschungsstand
- Aufbau, Methode und Zielsetzung
- Vorbemerkungen
- Bach als Lernender – Norddeutschland
- Kapitel: Johann Adam Reincken: "An Wasserflüssen Babylon":
- Entstehung und Vorbilder bei Sweelinck und Scheidemann
- Die Klausellehre als Grundlage einer Improvisation oder Komposition
- Überlieferung
- Die Gattung der Choralfantasie
- Der Choral "An Wasserflüssen Babylon"
- Formaufriss und detaillierte Analyse
- Zwischenfazit I
- Kapitel: Der gelehrte Kontrapunkt
- Kapitel: Dieterich Buxtehude: "Nun freut euch, lieben Christen g'mein":
- Der bearbeitete Choral
- Einzelanalysen
- Pedaliter- und Manualiter-Partien, Bicinien und Finals
- Zwischenfazit II
- Kapitel: Die Kunst der Improvisation:
- Kapitel: Individuelle Lösungen und Regelverstöße bei Reincken und Buxtehude
- Kapitel: Ostinate Klangflächen und harmonisches Ostinato
- Kapitel: Weiterentwickelte harmonische Möglichkeiten
- Kapitel: "Klang-Rede" und musikalisch-rhetorische Figuren:
- Bachs Kenntnisse der Rhetorik
- Beispiele aus dem "Orgelbüchlein"
- Vorbilder bei Buxtehude und Reincken
- Kapitel: Weitere Lehrer und Vorbilder:
- Familiäres und schulisches Umfeld
- Georg Böhm und Johann Pachelbel
- Kapitel: "Früchte seines Fleißes"
- "Choralfantasien en miniature":
- Kompositorische Reflexe und Erträge Bachs (Auswahl)
- "Choralfantasien en miniature" aus den "Neumeister-Chorälen"
- "Ach Gott, vom Himmel sieh darein" (BWV 741)
- Weitere Choralfantasien
- Kapitel: Exemplarische Choralbearbeitungen aus den "Neumeister-Chorälen":
- Kapitel: Zwischenfazit III
- Kapitel: Beispiele aus Choralpartiten Bachs
- Kapitel: Zusammenfassung und Ausblick auf Bachs kompositorische Entwicklung
- Bach als Lernender – Italien
- Kapitel: Italienische Vorbilder für Bach
- Bachs frühe Fugen
- Die "Fuga in h" (BWV 579 nach Corelli)
- Engführungen
- Zwischenspiele und Sequenzmodelle
- Zwischenfazit IV
- Kapitel: Bach und die Ritornellform:
- Definition und Forschungsstand
- Bachs Entwicklungsweg
- Walthers Konzerttranskriptionen
- Bachs Konzerttranskriptionen – Spielpartituren und Unterrichtsmaterial
- Bachs Transkriptionen ausgewählter Concerti Vivaldis
- Verunklarung oder Vertiefung
- Concerti des Prinzen
- Transkription als Neukomposition
- Kapitel: "Agréments" im Bach'schen Unterricht
- Kapitel: Bachs Anverwandlungen und Formkonzepte:
- Erste Anverwandlungen bei c.f.-Bearbeitungen
- Formkonzepte und Architektur des Satzes
- Ausgewählte Formkonzepte bei Vivaldi und BWV 593,1
- Anverwandlungen von Concerto-Elementen
- Bach als Lehrender
- Köthen und Leipzig
- Kapitel: Bachs Unterricht:
- Das "Clavier-Büchlein vor Wilhelm Friedemann Bach"
- Zwischenfazit V
- "Starcker Vorschmack von der Composition":
- "Praeludium" C-Dur (BWV 924a)
- Klangflächenpräludien
- Kapitel: Inventionen:
- Invention C-Dur (BWV 772)
- Invention d-Moll (BWV 775)
- Invention e-Moll (BWV 778)
- Invention F-Dur (BWV 779)
- Muster für Kompositionen C. P. E. Bachs
- Invention a-Moll (BWV 784) als Muster für Johann Ludwig Krebs
- Kapitel: Sinfonien:
- "Sinfonia" f-Moll (BWV 795) als Muster für dreifachen Kontrapunkt
- Kapitel: Wilhelm Friedemann Bachs weiterer Ausbildungsgang
- Zwei Fugen in f-Moll
- Zwischenfazit VI
- Kapitel: Ad fontes – Choralsätze als "Muster"
- Kapitel: Weitere Forschungsfelder
- Kapitel: Conclusio
- Verzeichnisse:
- Quellen
- Notenausgaben
- Literatur
- Abkürzungen der Literaturangaben
- Bibliothekssiglen (nach RISM)
- Abkürzungen
- Notenbeispiele, Abbildung und Tabellen
- Personenverzeichnis
- Danksagung