Obsah
- I. Allegro giocoso
- II. Andante sostenuto
- III. Marcato e ritmico
Niklas Sivelöv komponierte seine Sonate für Tuba und Klavier, op. 5 zwischen 1991 und 1992 für Øystein Baadsvik. Sie hat drei Sätze und ist ein technisch anspruchsvolles Werk. Die Sonate vereint zwei Traditionen, denn sie verbindet die Tradition des musikalischen Spiels mit einem moderneren Stil, in dem die Erkundung der klanglichen Möglichkeiten des Instruments ein wichtiges Element ist.
Der erste Satz präsentiert zwei thematische Ideen, die erste prosaisch, rezitativisch gestaltet mit weiten Intervallen, die zweite eher rhythmisch und melodisch mit etwas engeren Intervallen. Grob gesagt kann man sagen, dass sich der ganze Satz im Spannungsfeld zwischen diesen beiden Ideen entfaltet und mit einer von der Tuba gespielten Kadenz schließt, die zum zweiten Satz überleitet.
Dieser Variationssatz hat den Charakter eines Intermezzos. Der Schlusssatz ist rhythmisch stark orientiert und nähert sich in seiner Eindringlichkeit dem ekstatisch Rituellen, wenn er schließlich Reminiszenzen an den Werkanfang aufgreift.
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